GESA gGmbH

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GESA gGmbH

gemeinnützige Gesellschaft für Entsorgung, Sanierung und Ausbildung mbH

Geschäftsführer: Ulrich Gensch

Hünefeldstraße 14a

42285 Wuppertal

Telefon: 0202 281100

E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

Internet www.gesaonline.de

 

GESA gGmbH

Als diakonischer Träger mit einer Vielzahl von Qualifizierungs- und Beschäftigungsangeboten bietet die GESA vielen Menschen der Region Chancen zur beruflichen und sozialen Orientierung und Weiterentwicklung.

Zur Zielgruppe gehören insbesondere Langzeitarbeitslose und Teilnehmer/innen ohne Schul- und Ausbildungsabschluss.

Das Handeln und der Umgang mit Menschen richtet sich grundsätzlich am christlichen Menschenbild aus. Die Unternehmensziele sind Zufriedenheit der Kunden und Auftraggeber, Mitarbeiterorientierung, Qualitätsbewusstsein, Innovationsbereitschaft und wirtschaftliche Stabilität.

Geschichte der GESA

1985 gründen Sozialarbeiter die Gefährdetenhilfe Wuppertal e. V., um für die erwerbslosen Klienten von Bewährungshilfe und Wichernhaus Arbeitsplätze zu schaffen. Der Elektro-Dienst startet in der Hünefeldstraße mit fünf Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. 1986 kommen weitere Arbeitsplätze im Maler-Dienst hinzu und 1989 wird der Recycling-Dienst gegründet. 1990 wird die riri Reißverschluss-Fabrik erworben und in die Bildungs- und Ausbildungsstätte Gennebrecker Straße im Rahmen von Beschäftigungsmaßnahmen umgebaut.

Das kontinuierliche Wachstum der Arbeit der GHW e. V. führt 1995 zur Gründung einer gemeinnützigen GmbH - der GESA.

1998 wird die Betriebsstätte Essener Straße neuer Standort des Bereichs Recycling. Der City-Treff in der Gemarker Kirche bietet einen Anlaufpunkt für von Obdachlosigkeit bedrohte Menschen. 1999 öffnet das net-C-enter seine Türen und wird zum Treffpunkt für Jugendliche.

2006 wird ein in Deutschland einmaliges Ökosozialprojekt ins Leben gerufen - der Holzenergiehof. 2007 kommt das Fanprojekt zur GESA und öffnet im Dezember das Fanhaus "1954". Das Bewerbercenter be:st und das Café in der CityKirche in Elberfeld nehmen 2008 die Arbeit auf.